10 Wege zum Aufbau von Reserven und Resilienz
Resilienz macht Menschen stark gegen Stress und Belastungen. Hier findest du einige Tipps, um deine psychische Widerstandskraft im Alltag zu stärken und Burnout zu vermeiden:
1. Sprich deine Mitmenschen an
Sei kontaktfreudig. Stell eine Verbindung zu einer Organisation oder einer Gruppe her, die für dich persönlich von Bedeutung ist, zum Beispiel Extinction Rebellion. Hier findest du verschiedene Möglichkeiten, mit uns in Kontakt zu treten.
2. Setze Grenzen
Überfordere dich nicht. Lerne, wie du in deiner Zeit „Nein“ zu Anfragen sagen kannst. Wenn du das als schwierig empfindest, erinnere dich daran, dass du durch das Sagen von „Nein“ zu den Verpflichtungen, die du eingehen möchtest, „Ja“ sagen kannst. Ein Beispiel: „Ich würde gerne ja sagen, aber ich muss nein sagen. Ich bin im Moment voll ausgelastet.“
3. Mache täglich eine Bildschirmpause
Stelle jeden Tag eine Zeit ein, zu der du die Verbindung vollständig unterbrichst. Lege deinen Laptop weg, schalte dein Telefon aus und rufe keine E-Mails ab.
4. Stärke deine kreative Seite
Kreativität ist ein starkes Gegenmittel gegen Burnout. Probiere etwas Neues aus, starte ein lustiges Projekt oder nimm dein Lieblingshobby wieder auf. Wähle Aktivitäten, die nichts mit der Arbeit oder dem, was dir Stress verursacht, zu tun haben.
5. Nimm dir Zeit zur Entspannung
Entspannungstechniken wie Yoga, Meditation und tiefes Atmen aktivieren die Entspannungsreaktion des Körpers, einen Zustand der Ruhe, der das Gegenteil der Stressreaktion ist.
6. Gönn dir viel Schlaf
Erschöpfung kann Burnout verschlimmern, indem sie dich dazu bringt, irrational zu denken. Behalte in Stresssituationen einen kühlen Kopf, indem du dich für dich ausschläfst.
7. Mach Bewegung zur Priorität
Auch wenn es vielleicht das Letzte ist, was du tun möchtest, wenn du ausgebrannt bist, ist Bewegung ein starkes Gegenmittel gegen Stress und Burnout. Es ist auch etwas, das du genau jetzt tun kannst, um deine Stimmung zu verbessern.
8. Reduziere Frust-Lebensmittel
Koffein, Transfette und Nahrungsmittel mit chemischen Konservierungsmitteln oder Hormone können deine Stimmung negativ beeinflussen.
9. Vermeide Nikotin
Rauchen, wenn du dich gestresst fühlst, kann beruhigend wirken, aber Nikotin ist ein starkes Stimulationsmittel, das zu höheren, nicht zu niedrigeren Angstzuständen führt.
10. Meide Alkohol
Alkohol verringert vielleicht vorübergehend die Sorgen, führt aber zu Unbehagen, wenn es nachlässt.