Kampagne


so ging es los:

Wir erklären das Theater zum Panikraum in der Krise.
Wir fordern einen Kulturwandel statt Klimawandel.

Konkret: Der Heimathafen Neukölln kooperiert in der Zeit der leeren Säle mit
den Klimaaktivist.innen von Extinction Rebellion, bietet diesen ein Basecamp und Support und ruft alle Kulturinstitutionen der Stadt zur gemeinsamen #cultureclimaterebellion auf.
Wir laden alle Kulturschaffenden ein, sich uns anzuschließen und ein berlinweites Bündnis zu initiieren.

Die Kampagne startete am 27. März, dem Welttheatertag und endet im November mit der Weltklimakonferenz in Glasgow.

Politische Arbeit

Wir erstellen unsere eigene CO2-Bilanz und treten mit anderen Kulturinstitutionen in den Dialog. Gemeinsam erstellen wir eine Selbsterklärung samt Forderungskatalog an die Politik.

Eine CO2-Bilanz hilft uns dabei, zu verstehen, wo wir auf dem Weg in Richtung Klimaneutralität sind und welche Maßnahmen zur CO2-Reduktion wahrscheinlich am wirksamsten sind. Denn die Zeit ist knapp, und die wollen wir nicht mit den falschen Maßnahmen verschwenden. Hier geht es zu den Details der CO2-Bilanz. des Heimathafen Neukölln.

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