Prozess zum Banner drop am Hotel Adlon

Während die Superreichen durch ihre übermäßigen Emissionen massiv zur Klimakrise beitragen, bleiben sie von den Folgen weitgehend verschont. Die Regierung unternimmt nichts gegen diese Ungleichheit; im Gegenteil, sie verschärft sie durch eine komplett unfaire Besteuerungspolitik, die die Reichen begünstigt.

Forderungen

1. Sagt die Wahrheit: Geld gibt es genug!
   Das Geld für die Transformation ist da, es ist nur ungerecht verteilt und die falschen Leute werden zur Kasse gebeten! Die Superreichen haben genug Geld für den Klimaschutz - es ist Zeit, dass sie und wir es richtig nutzen!
2. Handelt JETZT! Gerechte Verteilung der Klimakosten!
   Wir brauchen jetzt eine gerechte Kostenverteilung der Transformation. Die Superreichen sollten Verantwortung übernehmen für unseren und auch ihren Planeten.

60 Festnahmen - Klima-Aktivisten protestieren im Hotel Adlon
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Unterstützt Moritz im Prozess

Am 23. Juli steht steht Moritz im Mittelpunkt dieses Prozesses. Er ist ein leidenschaftlicher Verfechter des Klimaschutzes und setzt sich immer wieder für die Rechte zukünftiger Generationen ein. Seine Teilnahme an der Aktion am Hotel Adlon war eine mutige Aktion, die auf die Ungerechtigkeiten hinweisen sollte, die durch den exzessiven CO2-Verbrauch der Wohlhabenden entstehen. Moritz' Engagement geht über einfachen Protest hinaus; es ist ein Ausdruck seiner tiefen Sorge um unseren Planeten und die dringende Notwendigkeit, den Klimawandel zu bekämpfen.

"Es sind nicht wir, die auf der Anklagebank sitzen sollten, sondern die Superreichen, die zur Verantwortung gezogen werden müssen. Diese Menschen tragen einen unverhältnismäßig hohen Anteil an den globalen Emissionen und müssen für die von ihnen verursachten Klimaschäden zur Rechenschaft gezogen werden."